FREEBURG, Pa. – William Penn Cabinetry, die Kabinettfirma, die mit so viel Versprechen und Tamtam begann, meldete am 7. April Insolvenz nach Kapitel 7 an und wird wahrscheinlich nicht wiedereröffnet.Das Schwesterunternehmen Stanley Woodworking meldete am 7. April ebenfalls Insolvenz an, und ein drittes Kabinettunternehmen, Wood-Metal aus Selinsgrove, ebenfalls im Besitz von Maurice und Deb Brubaker, meldete im Januar Insolvenz nach Chapter 11 an.Laut WoodworkingNetwork.com war William Penn ein Startup-Schrankhersteller, den das Ehepaar im Februar 2020 gründete.Einen Monat später erwarben die Brubaker's Stanley Woodworking, ein 40 Jahre altes Holzverarbeitungsunternehmen mit Sitz in Middleburg, NC.Laut den Akten nach Kapitel 7 beim US-Konkursgericht, Mittlerer Bezirk von Pennsylvania, hat William Penn Cabinetry schätzungsweise 50 bis 99 Gläubiger, Vermögenswerte von 50.000 $ oder weniger und Verbindlichkeiten von 1 Million bis 10 Millionen $.Die geschätzte Zahl der Gläubiger und Verbindlichkeiten ist für Stanley Woodworking dieselbe, aber seine Vermögenswerte wurden veröffentlichten Berichten zufolge auf zwischen 1 und 10 Millionen US-Dollar geschätzt.Das Unternehmen schien von Anfang an herausgefordert.Das Unternehmen wurde Tage vor Ausbruch der Pandemie gegründet und in einem ehemaligen Kolonialmöbelwerk unweit des Wood-Mode-Werks betrieben.Viele der entlassenen Wood-Mode-Arbeiter füllen die anfängliche Belegschaft des Unternehmens aus.In seiner kurzen Betriebszeit erhielt das Unternehmen von einer regionalen Entwicklungsagentur ein dreijähriges Darlehen in Höhe von 500.000 USD und plante, die Mittel zum Kauf neuer Ausrüstung und Inventar zu verwenden, zur Zahlung der Gehälter seiner bestehenden 32 Mitarbeiter beizutragen und 120 weitere Mitarbeiter einzustellen .Brubaker investierte 1 Million US-Dollar in Maschinen und erwarb Stanley Woodworking und Wood-Metal.Innerhalb von zwei Jahren sah sich das Unternehmen mit einem Räumungsbescheid wegen unbezahlter Miete konfrontiert, und der Strom der Einrichtung wurde aufgrund einer unbezahlten Stromrechnung in Höhe von 12.000 US-Dollar abgeschaltet.Die Brubakers stellten die Produktion Ende Oktober 2021 ein und machten etwa 80 Menschen arbeitslos.Brubaker hat auf Anrufe von Woodworkingnetwork.com nicht reagiert.Mitarbeiter behaupten, dass ihnen Lohnrückzahlungen geschuldet werden und dass ihr Krankenversicherungsschutz gekündigt wurde – selbst nachdem die Zahlungen vom Gehaltsscheck abgezogen wurden.Etwas zu sagen haben?Teilen Sie uns Ihre Gedanken in den Kommentaren unten mit.Larry Adams ist ein in Chicago ansässiger Autor und Redakteur, der darüber schreibt, wie Dinge erledigt werden.Als ehemaliger Nachrichtendienst- und Gemeindezeitungsreporter ist Larry ein preisgekrönter Autor mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung.Er hat nicht nur über Holzbearbeitung geschrieben, sondern auch Wissenschaft, Metrologie, Metallbearbeitung, Industriedesign, Qualitätskontrolle, Bildgebung, Schweizer und Mikrofertigung behandelt.Zuvor wurde er für seine Berichterstattung über nanobasierte Beschichtungstechnologie für die Automobilindustrie mit dem Tabbie Award ausgezeichnet.Larry arbeitet ehrenamtlich für die historische Erhaltungsgruppe, die Kalo Foundation/Ianelli Studios, und die wissenschaftsbasierte Gruppe, Chicago Council on Science and Technology (C2ST).Melden Sie sich für den Woodworking Network Newsletter anErhalten Sie täglich die neuesten Schlagzeilen Abonnieren Sie